Es war einfach berauschend, in ihrer Nähe zu sein. Anders konnte man das nicht ausdrücken. Mir wurde dann immer so warm, mein Herz schlug schneller und ich vergaß alles um uns herum. Eigentlich konnte ich nur sagen, wie gut es war. Und ich musste zugeben, dass man dafür keine Worte finden konnte. Also ließ ich es bei 'berauschend', obwohl es weit mehr war als das. Ich löste meine Lippen sanft wieder von ihren und sah ihr in die Augen. Ich lächelte und aus meinen Augen sprach die ganze Wärme, die ich fühlte, ohne es kontrollieren zu können. Ich nahm eine Hand um ihr über die Wange zu streichen. Sie war echt, das war kein Traum und das wiederum war eine Wahrheit, die mich noch besser fühlen ließ. Ich hätte sie liebend gern nochmal geküsst aber Xavier konnte jederzeit um die Ecke kommen. Und den Schock wollte ich ihm erstmal sparen - falls es ihn schockte. Ich umarmte Ava weiterhin, flüsterte aber: "Bald kommt wahrscheinlich Xavier" Ich versuchte, sie nicht aus diesem schönen Moment zu reißen sondern wies sie mit sanfter Stimme darauf hin. Es war bereits dunkel genug sodass Virals aus ihren Verstecken kriechen konnten ohne zu verbrutzeln.

Als er mich so warm anlächelte, spürte ich erneut dieses kribbeln und hätte ihn am liebsten erneut geküsst. Er brachte mich komplett um den Verstand! Sanft erwiderte ich sein lächeln und schmiegte mich dann an seine Hand, legte meine Hand an seine und seufzte zufrieden. Als er Xavier ansprach, schmunzelte ich und verzog leicht das Gesicht. "Vielleicht sucht er mich gar nicht.", nuschelte ich mit einem frustrierten Blick. Mehr frustriert darüber, dass ich mich daran erinnerte, dass ich Xavier nicht nur mochte, sondern durchaus mehr für ihn übrig hatte. Ich hatte es mir nie eingestehen wollen. Immerhin war er mein bester Freund. Vielleicht war es sogar besser, wenn ich ihn nie wieder sehen würde, wenn ich ihn vergessen würde, damit ich alleine mit Alex alt werden konnte. Ich schloss meine Augen und schmiegte mich an Alex Körper. Egal, ich hatte Alex. Und Xavier mochte mich eh nicht so, wie ich ihn. Also-.

Ich genoss ihre Nähe mehr als alles andere. "Werden wir ja dann sehen", meinte ich lächelnd. Ich kam mir zum Glück nicht mehr vor wie der hirnlose Trot.tel sondern nur noch wie jemand, der alles hatte was ihn glücklich machte. Ich legte meinen Kopf wieder an ihren. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals jemanden so geliebt zu haben. Ich ließ meine Gedanken einfach treiben. Ava war mir wichtig. Wichtiger als alles was ich zuvor hatte. "Wie lang warten wir denn, ob er kommt oder nicht?", fragte ich leise und nahm sanft die Hand von ihrer Wange um wieder mit einer ihrer Strähnen zu spielen. Es gab nichts Schöneres als das hier. Und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das es je etwas Besseres geben würde. Ich küsste sie nochmal kurz auf die Lippen und wartete dann auf ihre Antwort. Falls Xavier nicht auftauchte brachte es nichts, die ganze Nacht hier zu stehen. Aber wir konnten ja nichts wissen. Ava sollte entscheiden, bis wann sie warten wollte.

Irgendwie machten micht seine Lippen süchtig. Am liebsten hätte ich ihn immer und immer wieder erneut geküsst. Meine Augen blickten ihn etwas trübe an und ich merkte, wie unglaublich dunkel es mittlerweile war, denn ich konnte Alex nur noch schwer erkennen. "Weiß ich nicht.", flüsterte ich und seufzte leise. "Zwei bis drei Stunden? Wenns länger wird musst du mich wieder tragen müssen.", grinste ich leicht. Immerhin wurde ich schneller müde als Alex. Ich stupste seine Nase mit meiner an und schlang meine Arme fest um seinen Hals. "Wie ist eigentlich dein Nachname?", flüsterte ich in sein Ohr.

Ich grinste breit. "Das schaff ich bestimmt", murmelte ich zuversichtlich. Dass ich Ava nicht mehr wirklich sah sondern fast alles nur noch ein einziger Schatten war machte mir nichts aus. Ihr Aussehen hatte sich in meinen Gedanken eingebrannt. Unmöglich, das zu vergessen. Nichtmal durch so ein Blackout wie zuvor. "Hmm... Darkspire. Keine Ahnung ob das was bedeutet..." Ich grinste schief. Ich benutzte weder meinen Nachnamen noch meinen ganzen Vornamen. Und dafür, dass ich mich an meinen Namen trotz des Blackouts erinnerte, war ich echt dankbar. Ansonsten wäre ich mir ziemlich komisch vorgekommen. Während ich mit Avas Strähne spielte spürte ich den Verband. Die Wunde heilte inzwischen gut. Und ich konnte mich daran erinnern wie sie mich damals nach dem Kampf gegen die Viral in die Kolonie mitgenommen hatte. Ich schlang wieder beide Arme um sie und küsste sie. Ich hätte es tausendmal tun können. Es war einfach verdammt schön.

Zufrieden seufzte ich und schlang meine Arme fester um ihn. Gott, wie ich seine Lippen liebte! Oder besser den ganzen Kerl! Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und hielt ihn dicht an mir. Kurz löste ich mich von ihm, allerdings trennten keine 2cm unsere Lippen. "Ich liebe es wenn du mich küsst.", hauchte ich schwer und küsste ihn erneut. Hoffentlich würde Xavier nicht mitten im Kuss auftauchen. Das wäre irgendwie total merkwürdig. Aber noch genoss ich es einfach. 

Durch ihre Worte wurde mir nur noch wärmer und ich erwiderte den Kuss weiterhin. Dass jederzeit ein Viral auftauchen konnte machte das Ganze nur noch spannender. Als wir den Kuss irgendwann wieder lösten - für meinen Geschmack viel zu früh - leuchteten meine Augen regelrecht. "Und ich liebe alles an dir", hauchte ich grinsend und sah ihr in die Augen. Hoffentlich kam Xavier nicht so früh. Dann konnte ich länger mit Ava allein sein. Und alle anderen Virals waren mir egal. Wenn welche in der Nähe wären hätten wir es längst bemerkt. Jetzt würde ich sowieso nie wieder von ihrer Seite weichen. Ich wollte sie nicht einfach nur beschützen, ihre Nähe und ihre Küsse wirkten so berauschend dass es glatt süchtig machte.

Als er das sagte, sah ich ihn verführerisch an und löste mich langsam von seinem Körper. Ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen und ich ging ein paar Rückwerts, bis ich stehen blieb und ihn noch immer mit einem amüsierenden Blick ansah. Dabei fragte ich mich, wie lange Alex wohl seine Finger bei sich behalten konnte. Das fand ich immer besonders interessant. Die Ausdauer eines Mannes bis an seine Grenzen auszustesten. Ich schaffte es meinen Blick abzuwenden und sah durch die Gegend. Wo bleibt der Pe'nner? Wenn er mich nicht sucht und ich ihm irgendwann über den Weg laufen würde, würde er etwas erleben, dass verspreche ich. Ich erkannte kaum etwas, also blieb ich an Ort und Stelle nur zur Sicherheit. Da meine Haare etwas störten, schob ich sie auf der rechten Seite hinters Ohr und richtete meine Mütze erneut, ehe ich meine Hände in meine Jackentasche grub und leicht schmollte. Da konnten Alex und ich ja noch ewig warten! Ich sah über meine Schulter hinweg zu ihm und grinste leicht, schaute wieder mit einem verliebten Blick nach vorne und bewegte meinen Körper leicht, damit mir nicht wieder kalt wurde. Immerhin klebte ich ja nicht mehr an Alex Körper. Allerdings tat die kühle Nachtluft ganz gut. Ich hob meinen Blick zum Himmel und drehte mich leicht, bis ich den Mond fand.

Ich grinste leicht und vermisste ihre Nähe sofort. Ich blieb stehen und verschränkte die Arme abwartend. Schon unpraktisch, wenn man auf jemanden wartete und nicht wusste ob und wann er kam. Dann sah ich wieder zu Ava. Jetzt sah ich wirklich nur noch ihre Silhouette. Ich zog seufzend den Hut wieder tiefer und lief dann zu einer Hauswand in ihrer Nähe um mich dort anzulehnen. Klar, es war schwierig, Ava nicht gleich wieder zu umarmen, aber ich wollte nicht aufdringlich sein. Schon gar nicht wenn hier allerlei Virals zuschauen konnten, eingeschlossen Xavier. Ich spürte einen schwachen, kühlen Wind. Hoffentlich wurde es morgen wieder einigermaßen warm für diese Jahreszeit. Hoffentlich machten keine Virals Probleme. Ich fühlte mich im Moment nicht in der Lage, einen zu töten. Dafür war ich viel zu aufgewühlt. Ich strich abwesend über den Griff eines Dolches. Früher hatte ich nur gelebt, um Virals zu töten. Das hatte sich jetzt geändert.

Ich betrachtete den Mond noch eine Weile, bis ich frustriert seufzte und mich einfach im Schneidersitz auf den Boden setzte. Ich wackelte mit den Beinen und hielt meine Füße fest, während ich in die Ferne sah. "Vielleicht hätte ich meinen Bogen mitnehmen sollen.", sagte ich abwesend. Dann hätte ich jetzt was richtiges zu tun und musste hier nicht auf dem Boden sitzen und Däumchen drehen. Kurz blickte ich zu Alex. "Oder wir üben ein wenig kämpfen.", grinste ich breit. Zwar war ich Alex eindeutig unterlegen, aber eine Möglichkeit wäre es. Ich hatte keine Lust drei Stunden lang mich zu langweilen und am Ende herauszustellen, dass mich Xavier eh nicht suchte.

Ich erwiderte ihr Grinsen und legte den Kopf schief. Gegen sie kämpfen war nun wirklich keine Beschäftigung, die ich einfach so tun würde. Aber als Training war es sicher nicht schlecht. Ich stieß mich vor der Wand ab um zu ihr zu laufen, dann ging ich neben ihr in die Hocke. "Was hast du denn für Waffen dabei?", wollte ich wissen, sah sie kurz von der Seite her an und dann die Straße herunter, während ich auf ihre Antwort wartete. Ich wusste nicht, ob es praktisch war, sich hier im Viralgebiet durch einen Trainingskampf auszupowern - aber da bis jetzt noch kein Viral hier in der Nähe gewesen war würde wohl der einzige, der vorbeikommen konnte, Xavier sein. Und der brauchte wohl noch eine Weile, falls er kam.

Als er mich das fragte, richtete ich mich etwas auf und sah in seine Augen. "Ich habe eine Geheimwaffe.", hauchte ich und sah kurz auf seine Lippen, dann wieder in seine Augen. Ich blickte ihn verführerisch an, stand dann auf und trat ein paar Schritte zurück. "Wie wärs wenn du mir mal zeigst, was du körperlich so drauf hast?", fragte ich grinsend. Wer brauchte schon Waffen?! Man konnte auch ohne kämpfen. Zwar war es wirklich effektiver, wenn man gegenüber den Viralen Waffen zur Hand hatte, aber man sollte immer drauf vorbereitet sein, auch im Nahkampf zu üben. Jedenfalls empfand ich es als wichtig. Wobei ich persönlich null Chancen gegen einen Viralen hatte. Ein Glück hatte ich Alex. Obwohl er uns Beide nicht gleichzeitig retten könnte. Schnell verdrängte ich den Gedanken und wartete auf seine Antwort.

sah nicht zurück. Er konnte auch so sicher gehen das Hunter ihn folgen würde, auch wenn es erst in letzter Sekunden sein würde. Schon nach nur einer kleinen Strecke hörte er Stimme. Immer noch im Schnelltempo am laufen, spitzte er seine Vampiröhrchen und konnte klar und deutlich Avas Stimme heraushören. Er merkte wie er automatisch langsam wurde, bis er schließlich auch ein Mensch hätte wieder neben ihn gemütlich hergehen können. Unauffällig hielt er sich im Schatten auf, welcher der helle Mond verursachte. Er machte einen weiteren kleinen Schritt nach vorne und lehnte sich dann seitlich mit der Schulter an eine der alten Scheunen. Er beobachtete die beiden eine Weile und hätte es noch weitere Stunden machen können. Einfach nur da stehen und merken das Ava wieder ernsthaft Lächeln konnte. Er sah ihr selbst von weitem an das sie glücklich war. Unmittelbar verharrte sein Blick auf Alex. Er verschrank die Arme und wartete einfach mal ab. Bis einer von beiden den frischen Viral entdecken würde.

Ich musste unwillkürlich auf ihre Lippen sehen, beherrschte mich aber und stand ebenfalls auf. Lächelnd sah ich sie an. "Willst du wirklich kämpfen?" Ich sah sie fragend an. Alles in mir sträubte sich dagegen. Ich kämpfte nur gegen Virals - normal. Und vor einer Woche hatte ich auch mit niemandem trainieren müssen. "Ich will dir nicht weh tun" Ich beließ es auf einer gut gemeinten Warnung. Vielleicht hatte ich ja Glück und Xavier kam demnächst um die Ecke. Schon lustig, erst küssten wir uns, dann hatten wir vor, zu kämpfen. Wenn ich sie gewinnen ließ und ihr somit nicht wehtat, würde sie wissen, dass ich nicht wirklich gewinnen wollte. Kämpfte ich auf Gewinn würde ich früher oder später unangenehme Techniken anwenden. Komm schon, Xavier.

Ich verschränkte meine Arme. "Soll das ein Witz sein? Gegen dich gewinn ich ganz sicher.", grinste ich. Als er mir sagte, dass er mir nicht weh tun wollte, grinste ich noch mehr und legte den Kopf leicht schief. Kurz musste ich überlegen, was ich darauf antwortete. "Wie willst du mir denn ohne Waffen wehtun? Mir den Arm umdrehen?", lachte ich leise und kam auf ihn zu. Ich lehnte mich an ihn und grinste ihn an. "Für jeden Gewinn einen Kussi von dem Verlierer?", schlug ich flüsternd vor, drehte mich dann um und blieb ruckartig stehen. War das ein Mensch? Ich traute mich nicht etwas zu sagen, kam aber nur langsam näher, bis ich die Umrisse besser erkannte. "Xavier!", quiekte ich.

Ich musste grinsen. Guter Vorschlag. Als sie sich umdrehte und Xavier erkannte entdeckte ich ihn auch. Er hatte mich sozusagen gerettet - was aber nichts daran änderte, dass er ein Viral war und letztes Mal Ava fast umgebracht hatte. Ich legte automatisch die Hand um den Griff einer Pistole, nahm sie dann aber wieder weg. Richtig, ich durfte ihm nichts tun. Auch gut. Ich sah dem Viral ruhig entgegen. Das Reden würde ich Ava überlassen. Ich würde nur auf sie aufpassen. Stumm musterte ich den Schatten, der Xavier darstellte. Wie lange hatte er uns schon beobachtet? Vielleicht würde ich das während des Gespräches herausbekommen. Aber jetzt erstmal abwarten. Solange Xavier keine anstalten machte, sie auszusaugen, blieb ich ruhig.

lächelte leicht als Ava seinen Namen aussprach. Es dauerte einen kleinen Moment bis er sich von der Stelle bewegte. Das Bild was er vor Augen hatte war falsch. Was wollte der Viraljäger an ihrer Seite? So beschützerisch. Er sollte es sein der auf Ava aufpassen sollte und jede Sekunde bereit wäre ihr bei jeder noch so bescheuerten Situation zu helfen. Schließlich wandte er sich von der Wand ab und trat aus dem Schatten hervor. Sein Blick galt nur Ava, sollte der Typ doch denken was er wollte. Er versuchte ihn einfach komplett auszublenden. '' Gehts dir besser? '' fragte er dann vorsichtig und versicherte sich selber als er auf ihren Hals sah, bevor sie antwortete.

Es war wirklich schwer ihn besser zu erkennen, aber seine Umrisse genügte mir, um meinem Gegenüber gleich zu vertrauen. Kurz sah ich zurück zu Alex und lächelte leicht. Guter Junge. Dann sah ich wieder zu Xavier und schaffte es ihm in die Augen zu sehen. Bei seiner Frage lächelte ich sanft. "Keine Sorge, so leicht bringst du mich nicht um.", grinste ich und zögerte. Eigentlich wollte ich ihn umarmen, aber seine Art war so anders. So vorsichtig. Und deswegen konnte ich nicht anders, als ebenso... vorsichtig zu sein. Ich wollte nicht, dass er mich zurückwies. Ach sch'eiß drauf. Sanft legte ich meine Arme um seinen Hals und umarmte ihn fest. Dabei nahm ich seinen Geruch auf und schmunzelte grinsend. "Idiot.", nuschelte ich. Wie viel hatte er getrunken?! Woher hatte er den Alkohol überhaupt? Und die Zigaretten?! Aber Egal, es ging ihm gut. Das war alles was zählte.

schloss seine Augen als sie ihn umarmte. Wie konnte sie nachdem was passiert war noch ohne groß zu zögern so nah bei ihm sein?Er atmete leise erleichtert aus. Wahrscheinlich hätte er ne ganze Weile mit niemanden mehr ein Wort gewechselt, hätte Ava sich total von ihm distanziert. Sie war die einzige die er noch hatte. Gut, dass stimmte nicht ganz. Genauso froh war er auch Hunter als Freund gewonnen zu haben. Trotzdem, Ava kannte bereits so lange und gerade jetzt unter seinen Umständen würde was fehlen, wenn sie plötzlich ganz verschwinden würde. '' Ich hätte vorher nochmal duschen gehen sollen.'' meinte er kleinlaut und ärgerte das er es wirklich nicht getan hatte.

Ich löste mich leicht von ihm, um ihn ansehen zu können und lachte leise. Ja, das hätte er wahrscheinlich wirklich tun sollen. Obwohl,.. es störte mich nicht wirklich. Es war nicht das erste Mal. Es wunderte mich nur mehr, dass er sich nicht wie ein Betrunkener verhielt. Ob es daran lag, dass er jetzt ein Viral ist? Neugierig musterte ich ihn, sah ihm dann wieder in die Augen. "Wo warst du solange?", fragte ich vorsichtig. Wahrscheinlich in irgendeinem Haus. Irgendein Haus indem Alkohol, Zigaretten und eine funktionierende Dusche waren. Mir fiel auf, dass er auch sein Shirt gewechselt hatte. Ich musste etwas schmunzeln. Wahrscheinlich mochte und genoss er sein 'neues Leben' mehr als ich dachte und die Tatsache machte mich irgendwie traurig.