Ich erwiderte den Kuss sanft und zärtlich, löste meine Lippen aber nach kurzer Zeit wieder, ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte und mich aus dem Bett schwang. Ein Bad wäre jetzt genau das Richtige. Oder was zu essen. Oder Musik. Ich sah über meine Schulter zu Alex rüber und biss mir verführerisch auf die Unterlippe, ehe ich im Flur verschwand. Unbewusst strich ich mir über die Bissspur, dann über die Kette und seufzte dann leise. Liebte Xavier mich wirklich? Er hatte mir nur gesagt, dass er auch Gefühle für mich hatte. Und er hatte mich geküsst, aber das musste noch lange nicht alles heißen. Im Gegensatz zu Alex, der mir wirklich nicht von der Seite wich. Nagut, Xavier hatte keine Wahl. Ich blieb mitten im Wohnzimmer stehen. Was wollte ich ihr hier eigentlich? Hm, erst Mal Musik anmachen. Dann fertig machen. Dann was zu Essen holen und dann... Ich weiß es nicht. Heute verspürte ich nicht die Lust aus der Kolonie rauszugehen, weder weiterhin Bogenschießen zu üben. Ich hatte Lust zu absolut gar nichts. Ich stellte die Musik an und drehte sie etwas lauter, dann ging ich rüber zum Badezimmer, wo ich mein Gesicht wusch. Es fühlte sich an, als würde ich mit Alex zusammen wohnen. Hatte er überhaupt eine Unterkunft?! Kopfschüttelnd putzte ich noch meine Zähne und zog mich dann aus, bevor ich unter die Dusche trat...
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Wieder spürte ich das Kribbeln und fand es viel zu früh, dass Ava sich löste. Aber gut, ich brauchte sowieso eine Pause. Ich lag noch mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett und versuchte Puls und Atmung zu beruhigen. Okay, was war gerade passiert? Das lag auf der Hand. Ich wurde mir bewusst dass mich meine Gefühle völlig überwältigt hatten. Das passierte sonst nie. Vielleicht war es der Tiefpunkt in der Nacht gewesen, was mich jetzt verrückt machte. Vielleicht war es auch Avas Art. Ich seufzte nochmal und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. Mir war warm. Ich setzte mich auf und sah mich um. Ich hörte Musik aus dem Wohnzimmer. Früher hatte ich keine Musik gehört. Wieder schien es, als würde ein Teil von mir fehlen. Sobald Ava nicht mehr in meiner Nähe war war da dieses Gefühl. Nur war es beruhigend zu wissen, dass es hier keine Virals gab die sie mir nehmen konnten.
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Als ich fertig war, schlang ich ein Handtuch um mich und tapste in mein Zimmer. Alex saß noch immer auf dem Bett und ich lächelte ihn sanft an, ehe ich meinen Schrank öffnete und nach Unterwäsche suchte. Ich musste langsam wieder arbeiten gehen, sonst würde ich bald gar nichts mehr bezahlen können. Ich zog frische Kleidung aus dem Schrank und zog erst meinen Slip an, ehe ich mich mit dem Rücken zu Alex stellte und das Handtuch fallen lies. Schnell zog ich noch meinen BH an und irgendwelche Röhrenjeans, Shirt und Socken. Dann bewegte ich mich leicht zur Musik und fing an aufzuräumen, war auch mal dringend nötig. Es war irgendwie merkwürdig, wie wir uns anschwiegen, aber ich tat es nicht beabsichtigt.
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Ich hatte mich wieder hingelegt um mich nach und nach wieder einzukriegen. Irgendwie irritierend. Avas Nähe bewirkte zum einen eine ungemeine Entspannung, zum anderen aber auch das Gegenteil. Als sie aus dem Bad kam sah ich sie ungläubig an. Okay, es war ihr Haus und sie durfte tun was sie wollte aber ich war auch noch da. Ich legte die Hände über die Augen um zum einen zu verhindern dass ich sie däm.lich anstarrte, zum anderen rieb ich sie mir etwas. Trotz etwas Schlaf war ich immer noch verdammt müde. Und der Effekt von eben? Verflogen. Irgendwann nahm ich die Hände wieder weg. Gut, sie war angezogen. Dann kam ich mir nicht mehr vor wie jemand, der ungewollt spannerte. Ich stützte mich mit den Ellenbögen ab und sah sie fragend an. "Wenn ich im Weg bin musst du es sagen, ja?" Ich runzelte etwa die Stirn und richtete mich wieder ganz auf. Sie schien eine Aufräum-Aktion zu starten. Und ich hatte schon länger keine Virals mehr getötet. Mann, das war alles so aus dem Ruder gelaufen. Aber ich vermisste es nichtmal.
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Als er sprach, hielt ich inne. Er war ganz sicher nicht im Weg. Ich genoss seine Anwesenheit, auch wenn ich mir wirklich Gedanken über meine Zukunft machen sollte. Ich räumte alles weg und kam dann zu ihm, ehe ich ihm einen Kuss auf die Lippen drückte, als Antwort, dass er nicht im Weg war. Dann setzte ich mich aufs Bett und öffnete erst meinen Mund. Aber ich hatte noch immer dieses seltsame Gefühl, dass mich am Reden hinderte und schloss daher wieder meinen Mund. Alex würde es langsam aber sicher ebenfalls auffallen. Ich lächelte ihn leicht an und überlegte, wie ich ihm am Besten sagte, was ich vorhatte. Wenn ich mich wirklich entscheiden musste, wollte ich mir damit Zeit lassen. Nur hatte ich keine Ahnung, ob Alex mich je mit Xavier alleine lassen würde. Ich fuhr durch mein nasses Haar, dass kaum mehr blau war, sondern nur noch dunkel und seufzte lautlos. Vorsichtig nahm ich seine Hand und sah in seine Augen. "Lass uns diese Woche viel unternehmen, Alex.", flüsterte ich.
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Ich beobachtete sie mit schief gelegtem Kopf bis sie mir den Kuss gab und meine Lippen wieder kribbelten. Ich fragte mich immer noch, wie sie das hinbekam. Aber sie war irgendwie - schweigsam. Ich sah ihr in die Augen um herauszufinden, was sie dachte. Doch ihre Augen wirkten wie immer so unergründlich. Und dann sagte sie wieder etwas. Ich überlegte kurz. "Find ich gut", murmelte ich nur und lächelte. Man konnte nie wissen was sie mit 'unternehmen' alles meinte. Etwas in Gedanken verloren sah ich nach vorn. Dann wieder in ihre Augen. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und legte meine zweite Hand auf ihre. "Du weißt ja - das Versprechen gilt immer noch" Ich musste wieder lächeln. Und eigentlich war das Versprechen auch nur ein Vorwand, bei ihr zu bleiben.
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Würde ich es überhaupt jemals schaffen, Alex wütend zu machen?! Ich überlegte kurz, hörte dann aber auch direkt wieder auf darüber nachzudenken. Ich seufzte leise und lächelte dann mit dem Du-Bist-So-ein-Idiot-Ausdruck, ehe ich ihn vorsichtig umarmte. Ich verweilte eine Weile so, bis ich mich von ihm löste und ihm andeutete, mit mir zu kommen. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich erst Mal die Musik ausmachte. Dann deutete ich nach draußen und hoffte Alex würde verstehen, dass ich eine Runde spazieren gehen wollte. Wahrscheinlich verwirrte es ihn, wenn ich nicht sprach. Aber dieses seltsame Gefühl verschwand einfach nicht...
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Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen als sie mich umarmte. Dann seufzte ich kurz, stand auf und lief hinterher. Das war schon ziemlich wechselhaft mit meinen Gefühlen. Manchmal konnte ich sie kaum kontrollieren und im anderen Moment war wieder alles normal. Das lag wohl einfach und allein an Ava. Ich sah sie kurz fragend an, dann deutete sie nach draußen. Sie war plötzlich wirklich sehr still. Ich musterte sie kurz verwundert. Naja, nach der Nacht war es weder verwunderlich dass sie weinte noch dass sie ziemlich wortkarg war. Ich nickte und lief kurz nach draußen um mir meinen Hut zu schnappen und aufzusetzen. Dann sah ich wieder zu ihr. Dass sie rausgehen wollte, wusste ich. Die Frage war, wohin genau. Aber das spielte für mich keine Rolle da ich ja so oder so bei ihr blieb.
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Ich holte ebenfalls meinen Beannie, lies meine Jacke aber weg. Das einfache Shirt würde schon reichen. Ich nickte Alex kurz zu und nahm sanft seine Hand, ehe ich mit ihm von der Veranda trat und durch die Kolonie spazierte. Tief atmete ich die frische Luft ein und schloss kurz meine Augen, während ich mein Gesicht der Sonne entgegen streckte. Dann schmiegte ich mich sanft an ihn und lächelte ihn an.
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Ich musste nicht mehr lächeln, hatte aber einen entspannten Gesichtsausdruck. Ich sah kurz zu Ava und strich kurz mit dem Daumen über ihren Handrücken. Dann sah ich wieder nach vorn. Keine Virals. Nur Menschen, die sich in der Kolonie aufhielten. Irgendwie ungewohnt aber von der Art her wie Urlaub. Das Dum.me daran war nur, dass sie immer noch still blieb. Auf eine gewisse Weise hin beunruhigte mich das da ich sie nur als Mädchen kannte, dass gern wenn auch nicht übermäßig viel redete. Aber es war immer noch Ava. Ein Gespräch anzufangen wagte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung mit was ich es einleiten könnte.
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Wir gingen eine Weile schweigend die Straßen entlang, bis ich seine Hand los liess und auf ein Spieplatz deutete. Ich grinste Alex breit an, ehe ich den Hügel runterlief und mir einen Platz bei der Schaukel reservierte. Die Kinder der Kolonie spielten derweil bei der Rutsche, also konnte ich in Ruhe schaukeln. Ich deutete Alex an, schneller herzukommen und lachte leicht, als ich seinen Ausdruck sah. "Mach hinne, alter Sack!", rief ich, jemand musste mir ja Anschwung geben!
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Als sie zum Spielplatz lief sah ich sie erst entgeistert an. Als sie mich einen alten Sack nannte setzte ich einen sichtbar gespielt beleidigten Gesichtsausdruck auf und lief in wenigen Schritten den Hügel runter zur Schaukel. "Wenn ich dich gleich anschubse machst du erstmal nen Looping", warnte ich grinsend und drückte dann sanft damit sie Schwung für den Anfang bekam. Danach konnte ich normal anschubsen. Schon komisch, zu was Ava mich brachte. In mir drin weigerte sich auch mein Stolz, sich so aufzuführen. Aber ich ließ Ava nicht allein und irgendwie... war es lustig.
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Als er sagte, dass ich bei seinem Schwung einen Looping machen würde, musste ich die ganze Zeit über lachen. Wirklich die ganze Zeit, bis ich sogar die Schaukel stoppen musste und mich an die Halterungen lehnte. Die Vorstellung war einfach nur urkomisch. Mein Bauch fing an wehzutun, aber ich konnte nicht aufhören zu lachen. Kurz drehte ich mich um und wirbelte Sand auf. "Id.iot!", schimpfte ich und nahm dann selber noch mal Anschwung, musste dabei aber die ganze Zeit grinsen.
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Ich musste die ganze Zeit über lächeln. Lachen war bei mir eben auf diese Art ansteckend. "Ob ich ein Id.iot bin wir sich noch rausstellen", meinte ich grinsend und wirbelte auch etwas sind auf. Als sie dann weiterschaukelte tat sie es selber und ich musste nicht so viel anschubsen.
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"Da gibts nichts raus zu stellen! Du bist es einfach!", grinste ich frech und schaukelte schon so hoch wie ich konnte. Wenn ich so darüber nachdachte, brachte Alex mich ziemlich oft zum lachen. Lächelnd schaukelte ich noch eine Weile weiter, ehe ich absprang und etwas schmerzvoll aufkam. Dann drehte ich mich um und grinste. "Jetzt du!", sagte ich und hielt die Schaukel an. "Hopp, hopp!" Ich deutete auf die Schaukel. Wenn er nicht raufgehen würde, würde ich ihn wohl zwingen oder so. Denn bisschen Spaß muss sein. Auffordernd sah ich ihn an. "Wenn du brav bist, gibts auch 'ne Belohnung."
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Ich verkniff mir einen entgeisterten Blick. Stattdessen musterte ich die Schaukel misstrauisch. "Das Ding bringt mich bestimmt um sobald ich mich draufsetze" Ich grinste schwach. Ich war nicht der Typ, der gern schaukelte, rutschte oder sonst so etwas tat. Anschubsen - okay, aber selber draufsetzen? Ich legte den Kopf schief. "Ist außerdem viel zu niedrig und klein für mich", meinte ich und nickte mit gespieltem Prüfer-Blick. Ich tat ja sonst alles, was sie wollte - immerhin brachte sie mich irgendwie zu allem - aber vor einer Schaukel fürchtete sich mein Stolz dann wirklich.
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Ich schmollte. Mit Viralen spielen konnte er, aber vor Schaukeln fürchtete er sich? Da werde ich mal schlau aus ihm! "Pfft, dann halt keine Belohnung!", ich streckte ihm meine Zunge aus, musste dann aber lächeln, bevor ich zu ihm kam und ihm dann doch einen sanften Kuss auf die Lippen schenkte. "Ich dachte du stehst auf Nervenkitzel.", flüsterte ich verführerisch, ging um ihn herum und klopfte ihm auf den Rücken. "Jetzt musst du mein Pferdchen sein!", rief ich und wollte Huckepack.
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Ich musste lächeln. "Nervenkitzel in anderer Form schon - du hast heute echt komische Ideen" Ich schmunzelte etwas und seufzte dann. "Okay, aber nicht den Hut runterschmeißen", warnte ich gespielt finster und deutete auf meinen Hut. Ob er auch während dem Schaukeln oben geblieben wäre? Hm... Ich nahm Ava Huckepack, sie fühlte sich sogar ziemlich leicht an im Gegenteil zu Virals die mir schon auf den Rücken gesprungen waren um mich zu Boden zu reißen. "Alles klar da oben?"
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Ich rollte grinsend meine Augen und lies mich dann von ihm Huckepack nehmen. Ich nahm meine Beannie vom Kopf und mit der anderen Hand seinen Hut, denn ich aufsetzte. Denn Beannie behielt ich vorerst in der Hand. Sanft kuschelte ich mich an Alex und küsste seine Wange. "Ich liebe dich.", hauchte ich in sein Ohr und nahm dabei tief seinen Geruch auf. Eigentlich hatte ich vorgehabt die ganze Zeit zu schweigen, oder an meine Zukunft zu denken, aber Alex nahm mir die Entscheidungen irgendwie ab. Er brachte mich zum lachen, wenn ich schlecht drauf war und war immer für mich da. Er liebte mich, selbst wenn ich einen Anderen küsste. Er war einfach so unbeschreiblich toll, dass ich mich dafür hasste, wie ich manchmal mit ihm umging. Ich unterdrückte die Tränen und lächelte stattdessen schwach. Vielleicht war es sowas wie Schicksal. Vielleicht war es so vorherbestimmt, dass Xavier Viral wird und ich mit Alex zusammen komme. Vielleicht... vielleicht hatte Xavier mich sogar angelogen. Vielleicht war er eifersüchtig auf Alex gewesen, weil er seinen Platz als besten Freund eingenommen hatte und weil er nicht mehr bei mir sein konnte. Ich schloss meine Augen. Es brachte nichts darüber nachzudenken. Wenn musste ich ihn selber fragen, aber dafür war ich jetzt nicht bereit. Außerdem war es zu schön mit Alex, als dass ich es mit Xaviers Auftreten und denn kompletten Gefühlen zu ihm verderben wollte.
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Ich musste lächeln. "So fällt der Hut wenigstens nicht runter" Dann spürte ich ihren Kuss auf der Wange und wie es wieder etwas kribbelte. Ava war unbeschreiblich. Und die erste die sich getraut hatte, mit auf Viraljagd zu gehen. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich. Wieso sollte ich eifersüchtig auf Xavier sein wenn er mir sogar in gewissem Sinne geholfen hatte? Und wieso sollte ich wütend auf Ava sein während ich sie gleichzeitig liebte? Ich grinste schwach. Ich hatte miterlebt, was für unglaublich gemeine Streiche das Schicksal spielte. Aber erst jetzt wusste ich, dass es auch gute Seiten hatte. Wobei ich dann doch wieder in Gedanken versank. Und wenn Ava in Zukunft wieder arbeiten ging, wie sie gesagt hatte? Und ich wieder auf Viralsuche? Was würde dann geschehen? Ich könnte dabei jederzeit sterben. Ich könnte stattdessen natürlich auch eine Arbeit innerhalb der Kolonie suchen. Hier drin war es viralfrei. Zumindest voraussichtlich. Aber dann würde ich wahrscheinlich etwas verlieren. Es hatte durchaus seinen Reiz, Virals zu jagen. Ich dachte weiter nach. Irgendwie war ich noch immer leicht müde.
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